Dachdrauffest

Während es vor einem Jahr auf unserer Baustelle im Sperlingshof noch so aussah, hat sich im Laufe des Jahres 2024 doch einiges getan.

Der Rohbau des Vorbaus ist erstellt, das Dach ist saniert und wieder dicht. Ein Grund zum Feiern dachten wir, zumal schon deutliche Ähnlichkeiten mit der vom Architekten erstellten Computersimulation zu erkennen sind.

So hieß es dann am 09.01.2025

Geladen waren die Schirmherren, Frau Bürgermeisterin Wieland (Landrat Rosenau war leider verhindert), die Gemeinderäte aus Remchingen, die bisher an der Baustelle beteiligten Firmen sowie unser Heimrat (Partyzip AG), Anrainer und Mitglieder des Trägervereins.

Herr Beck, der Vorsitzende unseres Trägervereins, hieß ca. 60 Gäste willkommen und gab einen sehr interessanten Überblick über die Historie des Alten Sperlingshofes. Anschließend ging Herr Schmidt (Geschäftsführer) auf das wichtige Thema: „Dach über dem Kopf“ in Bezug auf die Arbeit im Sperlingshof ein.

Schon vor über 100 Jahren, bei der Gründung des Trägervereins, der Evangelisch-Lutherischen Kinderfreundgesellschaft e.V., hatten sich die Gründungsmitglieder ganz bewusst für das Dach als Schutzsymbol entschieden.

Nach einer Bilderfolge zum Baufortschritt, die von unserem Architekten Herrn Peter Schaller und dem Zimmermannsmeister Herrn Thomas Kern kommentiert wurden, war der offizielle Teil beendet und es gab etwas zu Essen und zu Trinken. Das Essen wurde von der Metzgerei Dürr & Beier sowie der Bäckerei Rebmann spendiert. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön.

Nach dem Essen gab es noch die Möglichkeit, begleitet durch Herrn Beck (Bauherr/Trägerverein), die Architekten Benedikt und Peter Schaller sowie dem Zimmermann Thomas Kern, einen Blick in das Sanierungsprojekt zu werfen.

Unsere älteren Jungs nutzen die Gelegenheit mit den Handwerkern ins Gespräch zu kommen. Zu sehen, was Handwerk alles kann, gab wohl den Anschub über Ausbildungsperspektiven nachzudenken.

So hoffen wir, dass es in gut einem Jahr dann heißen kann: Herzlich Willkommen zur Einweihung. Wir bedanken uns zum einen für die gute Arbeit der beteiligten Firmen, die Unterstützung durch Spenden und hoffen, dass das Projekt auch weiterhin unter einem „höheren Schutz“ steht.